Schlagwort-Archive: Tauchen

Tempting Fate: Tauchen an der S.S. Umbria

Eigentlich sollten wir das Schicksal nicht herausfordern, und das gute Wetterfenster nach Norden ohne Pause ausnutzen. Gerade ist guter Wind bis fast nach Suez vorhergesagt.

Aber uns lockt das Wrack der S.S. Umbria. Das Schiff war ursprünglich als deutsches Auswanderer-Boot kurz vor dem 1. Weltkrieg gebaut. Es hat Arbeiter und andere Auswanderungswillige nach Argentinien gebracht. In den Kriegsjahren wurde es an die Kette gelegt, dann an Argentinien und später an Italien als Transporter verkauft. Weiterlesen

Von Affen, Rehen, Schweinen und Drachen: Komodo und Umgebung (23. bis 28. November 2015)

„There is not a minute to be lost!“
– Jack Aubery on catching the tide

Nach den Tagen mit Matthias im Wakatobi Nationalpark segeln wir weiter in Richtung Flores und den Komodo Nationalpark. Uns erwarten die gesuchten Drachen. Aber auch zahme Rehe, Schweinchen und eine Affenbucht.

Ein Icon sagt mehr als 1.000 Bilder Ein Icon sagt mehr als 1.000 Bilder: Am Strand von Komodo. Weiterlesen

Rajat Ampat/Wayag: Im Labyrinth der Drachen

Auf dem Weg von Jayapura nach Wayag begegnen wir vielen Walen (Pottwale). Nachts leuchtet der Himmel durch entfernte Gewitter. Die Strömung schiebt uns mit mindestens einem Knoten zusätzlich an und verwöhnt uns mit einer schnellen Fahrt.

Wir kommen früh morgens bei Wayag im Norden von Rajat Ampat an. Kaarst-Berge erheben sich aus dem Meer. Die Landschaft wirkt so skuril, dass hier Drachen wohnen könnten.

Drachenzähne in Raja Ampat

Drachenzähne in Raja Ampat

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Tonga: Wale und Polynesische Überraschungen

Passend zu unserer „kalendarischen“ Halbzeit erleben wir eine Überraschung in Tonga: Obwohl der 180. Breitengrad noch nicht überschritten ist, sind wir bereits in über die hier verschobene Datumsgrenze gehüpft. Und zu allem singen die Wale. Weiterlesen

Pape’ete auf Tahiti Nui: Arbeiten, wo andere Urlaub machen

Die polynesische Hauptstadt Pape’ete ist für viele Urlauber der erste Kontakt mit der Südsee. Aus unserer Weltumsegler-Perspektive ist sie eine Werft, drei Bootsausstatter und der größte Carrefour-Supermarkt der Nation. Aber sie ist eben doch ein wenig mehr: Etwas charmelos, etwas angegraut (was sich für Beton der sechziger nicht wirklich gut macht) aber voller wirklich netter Leute. Sie machen auch den Unterschied zu den architektonisch nicht ganz unterschiedlichen Kleinstädten Lateinamerikas.

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Die Tuamotus: Über Makemo und Tahanea nach Tahiti

„Von den niederländischen Entdeckern hat Schouten diesen Teil des Südmeeres „die böse See“ und Roggeveen ihn das Labyrinth genannt.“

– Georg Forster, Entdeckungsreise nach Tahiti und in die Südsee

Sonnenuntergang am Atoll: Wir gehen davon aus, dass es nicht mehr besser wird Sonnenuntergang am Atoll: Wir gehen davon aus, dass es nicht mehr besser wird Weiterlesen

Die British Virgin Islands – ein Paradies für Charterer (28.01.2015 – 06.02.2015)

„Die BVIs sind das Sprungbrett ins Paradies, jede einzelne Insel hat ihre eigene Schönheit, ihren eigenen Charakter und ihre eigenen Legenden.“ (Zitat des British Virgin Islands Tourist Board)

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Traumhafte Strände prägen die Buchten der BVIs

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Champagne Reef, Dominica (29.12.2014)

Dominica ist die bisher schönste Insel, die wir in der Karibik finden konnten. Über die Erlebnisse oberhalb des Meeresspiegels hat Mina schon in Ihrem Artikel berichtet. Darunter ist es genauso gut. Eine Schnorchelei im Champagnerglas.

Wie im Champagnerglas steigen aus dem heißen Boden Blasen auf. Nur riechen sie nicht so gut.

Wie im Champagnerglas steigen aus dem heißen Boden Blasen auf. Nur riechen sie nicht so gut.

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