Das Klima verändert sich merklich als wir von Vanuatu uns auf den Weg Richtung Salomonen und damit Richtung Norden und Äquator machen. Es wird jeden Tag wärmer und auch die Nächte sind nicht mehr so kühl. Selbst die Fleecedecken, die wir seit Tonga wieder aus den Schränken geholt haben, finden nachts nun keine Verwendung mehr. Die Fahrt ist angenehm, leichter Wind und kaum Welle. Die meiste Zeit fahren wir mit unserem Parasailor oder Leichtwindsegel gen Norden. Mina empfindet es so schön, dass sie fast enttäuscht ist, als Land in Sicht und unser Ziel nicht mehr weit ist. Weiterlesen
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Vanuatu – von Tanna bis Espiritu Santo
Nach dem freundlichen Auftankt in Port Resolution, unseren kleinen Unterstützungsleistungen für die gestrandeten Festival-Besucher von Aniwa genießen wir den Ankerplatz noch ein wenig. Wir sind die Ladestation für die örtlichen Mobiltelefone, quatschen mit den Fischern und lehnen dankend einige der kleinen Makrelen ab, die die Jungs hier mit ihren langen Netzen aus dem etwas trüben Wasser fangen. Eines Abends endlich geht es auf den Mount Yasur, den örtlichen, aktiven Vulkan.
Port Resolution: Das Dorf am Fuße des Vulkans
Port Resolution ist ein gut geschützer Ankerplatz im Südosten der Insel Tanna. Das besondere an diesem Ort ist die Nähe zu dem aktiven Vulkan Yasur. Weiterlesen
Welcome to Vanuatu
Nach einer meist rasanten, wunderparen Passatwind-Überfahrt kommen wir nach etwas mehr als sechs Tagen auf Tanna in Vanuatu an. Es geht gut los!
Tonga -> Vanuatu
„The weather should never meet you; YOU always meet the weather“
– Gordon (2014 Fountain Pajot Lipari), winner of the 2014 Altantic Odyssey
Wir sind unterwegs nach Vanuatu.
Tonga hat uns nochmal fulminant verabschiedet. Am Donnerstagabend haben
wir uns zum Abschied Tickets für das „Public Library Fundraising Dinner“
besorgt, gegessen, Lose gekauft, haltlos auf Fundraising-Angebote
geboten und einfach den großartigen Himmel über Neiafu genossen. Wein-
und Bierselig (bei Mina eher Fanta-Selig) fielen wir ins Bett und
träumten von Walen. Weiterlesen
Tonga: Wale und Polynesische Überraschungen
Passend zu unserer „kalendarischen“ Halbzeit erleben wir eine Überraschung in Tonga: Obwohl der 180. Breitengrad noch nicht überschritten ist, sind wir bereits in über die hier verschobene Datumsgrenze gehüpft. Und zu allem singen die Wale. Weiterlesen
Meine Erlebnisse in Französisch Polynesien
Ich komme gerade von den Französisch Polynesischen Inseln. Dazu gehören u.a. die Marquesas, die Tuamotus, Tahiti, Moorea und Raiatea.
Auf den Marquesas waren wir als erstes. Sie sind vulkanischen Ursprungs, haben zwar wenige aber schöne Strände und die Landschaft ist sehr grün und dicht bewachsen. Es gibt es sehr viele Waldflächen und einige sind davon mit gelblichen Farn bewachsen. Von Weitem sieht es aus wie helle Wiesen. Fast jeder hat ein Pferd im Garten und überall laufen wilde Hühner herum.
Pape’ete auf Tahiti Nui: Arbeiten, wo andere Urlaub machen
Die polynesische Hauptstadt Pape’ete ist für viele Urlauber der erste Kontakt mit der Südsee. Aus unserer Weltumsegler-Perspektive ist sie eine Werft, drei Bootsausstatter und der größte Carrefour-Supermarkt der Nation. Aber sie ist eben doch ein wenig mehr: Etwas charmelos, etwas angegraut (was sich für Beton der sechziger nicht wirklich gut macht) aber voller wirklich netter Leute. Sie machen auch den Unterschied zu den architektonisch nicht ganz unterschiedlichen Kleinstädten Lateinamerikas.
Tautira auf Tahiti Iti: Die kleine, schöne Schwester Tahiti-Nuis
Nach einer Überfahrt mit bis zu 36 Knoten Wind (Windstärke acht) nähern wir uns Tahiti bei Nacht. Über dem Norden der zweigeteilten Insel liegt eine dunstige Lichtglocke. Eine Andeutung der im Vergleich der bisher von uns besuchten Regionen Polynesiens großen Zivilisation. Der angesteuerte Süden liegt dagegen weitgehend im Dunkeln.
Die Tuamotus: Über Makemo und Tahanea nach Tahiti
„Von den niederländischen Entdeckern hat Schouten diesen Teil des Südmeeres „die böse See“ und Roggeveen ihn das Labyrinth genannt.“
– Georg Forster, Entdeckungsreise nach Tahiti und in die Südsee
Sonnenuntergang am Atoll: Wir gehen davon aus, dass es nicht mehr besser wird Weiterlesen