Nach achtzehn Tagen wunderbaren Offshore-Segelns sind wir gesund und
munter in Djibouti angekommen. Alytes liegt nun zwischen großartigen
afrikanischen Holzbooten, riesigen Frachtern und umhersirrenden
Marine-Schlauchbooten im Freihafen des kleinen afrikanischen Landes.
Noch konnten wir keine ordentliche Internetverbindung organisieren, aber
ein Reisebericht und vor allem Fotos von unserer Passage
folgen in Kürze. Da morgen Freitag und damit der freie Wochentag in
Djibouti ist, wird es noch ein paar Tage dauern.
Wir erholen uns derweil von den recht anstrengenden Wachen in der „High
Risk Area“, naschen kenianische Avokados, französischen Käse, lokales
Fleisch und äthiopische Speisen. Das ganze bei afrikanischer
Gelassenheit und ein paar richtig guten Rhythmen.
Moin Ihr Lieben,
habe Eure letzten Berichte mit Spannung und Herzklopfen verfolgt, freue mich um so mehr, über die erfolgreiche Ankunft in Djibouti ;-)……….
Weiterhin viel Erfolg,
Ingo, aus Hannover
Hallo Alytes,
das freut uns ungemein zu lesen, dass ihr es so gut durch dieses Gebiet geschafft hat!
Waren vorletztes Wochenende die Vidas besuchen, die sich gerade mit dem Aufbrechen nach NZ beschäftigen, Neid pur.
Weiterhin eine tolle Fahrt und auf bald
SY ANNE
Liebe „Anne“,
herzlichen Dank für diesen lieben Kommentar. Es war ein wirklich guter Törn. Ein prima Seegebiet und wir sind froh und dankbar, dass das Thema Piraterie zur Zeit weitgehend im Griff ist. Einige seltene Überfälle scheint es in Küstennähe vor allem auf geankerte Schiffe noch zu geben, aber es ist doch weitgehend ruhig.
Für uns eine gute Übung für die nächsten schwierigen Gebiete. Wenn wir die auch erst in etwa sieben Jahren besegeln werden ;-).
Herzliche Grüße,
Fritze
Hallo Ihr Lieben,
wie sehr ich mich freue, dass Ihr Euer Ziel sicher erreicht habt